Raspberry Pi – Netzwerküberwachung mit Nagios

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16 Antworten

  1. Christoph S. sagt:

    Es gibt sogar OMD für den raspberry pi: https://labs.consol.de/blog/nagios/omd-0-56-fur-raspberry-pi-ist-fertig/

    Damit hat man dann neben Nagios noch check_mk und die Multisite-Oberfläche (und vieles mehr). Noch dazu geht die Einrichtung sau schnell. Auf der Seite oben sind auch gleich noch ein Temperatur- und ein CPU-Clock-Check für Nagios beschrieben.

  2. Alexander sagt:

    Wie heisst denn der benutzer für den Login für das Nagios ?

  3. Julian sagt:

    Ich komme mit der Konfiguration nicht so ganz klar. Mit dem Quickstart komme ich auch nicht weiter, da dort dateien erwähnt sind die bei mir überhaupt nicht vorhanden sind, wie z.B. windows.cfg. Kannst du mir sagen, wie du dein System eingerichtet hast. Und mir eventuell auch deine Dateien als Beispiel schicken?

    Vielen Dank
    Julian

  4. Matthias sagt:

    Wirklich sehr cool! Macht es Sinn, dass sich der Raspberry Pi damit selbst überwacht? Ich würde gerne benachrichtigt, wenn die Last extrem hoch ist.

    Eigentlich ist Nagios doch dafür gedacht, dass man andere Systeme überwacht, oder?

    • ja mit Nagios kann man Systeme überwachen. Ob es nun das eigene oder eine anderes ist ist ja egal. Im Prinzip ist es dafür gedacht ein ganzes Netzwerk zu überwachen. Vor allem für Langzeitüberwachung macht der Pi Sinn, denn er braucht sehr wenig Strom und so kann man andere Computer die man überwachen möchte auch ausschalten.

  5. Kai sagt:

    Hallo an Alle,
    überlege die Kombi Raspberry Pi / Nagios bei mir einzusetzten. Habe mit Nagios bisher keine direkte Erfahrung. Überwachen würde ich USV, esxi host(server Festplatten), router, ein paar windows services, alles in allem überschaubar …
    Eine Frage: Reicht denn ein Pi mit 8GB SD Card für diese Anzahl an Zielen aus? Wozu würdet ihr mir raten?

  6. Kai sagt:

    Nachtrag: Ich frage mich insbesondere, ob der Speicherplatz der SD Karte ausreicht, bzw. ob eine SD Karte zuverlässig im Dauerbetrieb läuft. (Mit USB Sticks am ESXi host zum booten habe ich leider schlechte Erfahrung machen müssen.)

    • Meiner Erfahrung nach läuft der Pi mit der SD Karte sehr zuverlässig. Eine SD kann ja nur begrenzt oft beschrieben werden, aber selbst eine sehr alte 2 GB SD Karte einer 0815 Digicam läuft am Pi bei mir ohne Probleme. Ob 8GB ausreichen kann ich schwer beurteilen. Das kommt drauf an wie viele Daten du protokollierst und über welchen Zeitraum. Aber mehrere GB an Daten sind ja eh schon viel und im schlimmsten Fall kopierst du diese alle paar Wochen auf einen Sicherungsdatenträger.

  7. Klaus Hildner sagt:

    Hallo zusammen, das HOWTO ist erste Kajüte, und das Nagios läuft bei mir auch auf Anhieb auf einem Raspberry Pi mit Raspbian und vergrössert partitioniertem Raspbian.

    Ich habe dann aber Probleme beim Hinzufügen von „Host Comments“ in > System > Comments. Wenn ich da den host name und comment eingegeben habe und committe, erhalte ich:

    Sorry, but you are not authorized to commit the specified command.
    Read the section of the documentation that deals with authentication and authorization in the CGIs for more information.

    User und Gruppen www-data und nagios sind angeglichen, so auch die Rechte auf den Verzeichnissen und Dateien (755). Betriebssystemseitig verwende ich user www-data und nagios, applikationsseitig (Nagios) user nagiosadmin und klaus, und die *auth*-Werte in cgi.cfg sind komma-separiert angepasst.

    Apache log, nagios.log, nagios.debug und syslog geben nichts her.

    Separate Probleme gibt es beim Aktivieren von use_regexp_matching=1 in cgi.cfg — anderes Thema.

    Hat jemand noch eine Idee?

  8. Nachtrag:
    Wo persistiert Nagios die Daten?
    Das muss doch in einem MySQL-Schema sein, nicht dem Dateisystem?
    Wie heisst das Schema?

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