Raspberry Pi mit Sonnenenergie betreiben – Teil 4
In den letzten Teilen dieser Artikelserie um das Thema Raspberry Pi und Sonnenenergie habe ich bereits die Theorie dazu vorgestellt und auch eine mögliche Lösung beschrieben. Im letzten Teil habe ich sogar meine persönliche Lösung vorgestellt. Seit dem Artikel sind nun einige Tage vergangen und ich hatte Zeit, einige Tests durchzuführen. Ich zeige euch nun wie lange mein Raspberry Pi Akku läuft und wie gut diese Lösung ist.
Der tatsächliche Verbrauch (Raspberry Pi Akku)
In Foren werden offensichtlich einige Mythen rund um den tatsächlichen Stromverbraucht verbreitet und die Herstellerangaben sind wie immer mit Vorsicht zu genießen. Aus diesem Grund will ich mir mit einem einfachen Test selbst ein Bild machen. Dazu habe ich folgende Versuchsanordnung erstellt.
Versuchsanordnung
- Test unter voller Last
Im ersten Test soll herausgefunden werden, wie lange der Raspberry Pi mit einem Akku (mein Raspberry Pi Akku) betrieben läuft. Zusätzlich wird der Raspberry Pi möglichst stark ausgelastet. Ziel ist, herauszufinden wieviel Ampere der Pi unter hoher CPU Auslastung benötigt.
Zu diesem Zweck habe ich den neuen Akku (EasyAcc 10000mAh PowerBank) voll geladen, den Pi angesteckt und unter voller Last laufen lassen. Mit einem Skript habe ich die Laufzeit protokolliert. - Test unter Leerlauf
Das Ziel des zweiten Test ist herauszufinden, ob es eine Änderung in der Laufzeit bei geringer bis keiner Last gibt.
Ergebnis
Das Ergebnis ist überraschend! Nach zwei Tagen habe ich nun folgende Werte herausgefunden:
- Test unter voller Last
Laut dem Protokoll wurde der Test am 11.09.2013 um 16:39 Uhr gestartet. Im Log war ersichtlich, dass der letzte Einrag vom 12.09.2013 um 10:03 Uhr stammte. Das bedeutet, der Raspberry Pi ist 17 Stunden und 24 Minuten gelaufen. Bei einer Akkuladung von 10000mAh ergibt das eine benötigte Stromstärke von 571 mA. Bei dieser Rechnung wird angenommen, dass die Spannung konstant 5V war. - Test unter Leerlauf
Bei diesem Test gab es geringfügig andere Werte. Gestartet wurde am 13.09.2013 um 8:50 Uhr und der letzte Log Eintrag stammte vom 14.09.2013 um 4:05 Uhr. Folglich lief der Raspberry Pi 19 Stunden und 25 Minuten. Wie erwartet länger als im ersten Testlauf, jedoch nur 2 Stunden länger. Mit diesen Werten ergibt sich eine errechnete Stromstärke von 519 mA. Wieder mit den konstanten 5V.
Informationen
Um den Test nachzuvollziehen hier einige Informationen. Der Testaufbau ist im Bild demonstriert. Der Raspberry Pi hängt über USB am Akku und hat lediglich einen Micro WLAN Stick angeschlossen. Dieser wird für eine SSH Verbindung benötigt um folgende Skripts zu starten:
- Protokollierung
Um im nachhinein festzustellen, wann dem Raspberry Pi der Strom ausgegangen ist habe ich folgendes kurzes Skript laufen gehabt, welches alle 60 Sekunden die aktuelle Uhrzeit in eine Logdatei schreibt. Die Differenz aus erster und letzter Uhrzeit ist die Laufzeit:#!/bin/bash log(){ message="$@" echo $message echo $message >>minutes_log.log } while true do log $(date +"%d.%m.%Y %T") sleep 60 done
- Last erzeugen
Das zweite Skript lief nur in der ersten Versuchsanordnung. Mit diesem Skript wird auf einfache Weise versucht CPU Auslastung zu erzeugen:dd if=/dev/zero of=/dev/null
Zusammenfassung
Mit diesem Test wollte ich feststellen wie lange der Raspberry Pi läuft, wenn er lediglich mit einem Akku betrieben wird. Diese Information war leider nicht eindeutig im Internet zu finden. Nach zwei Versuchsanordnungen, eine unter voller Last, die andere im Leerlauf, ergab sich ein minimaler unterschied von 2 Stunden. Im Leerlauf war der Raspberry Pi fast 19,5 Stunden online. Das mit einem 10000mAh Raspberry Pi Akku.
Viele Leser werden vermutlich nun enttäuscht sein. Auch mit enttäuscht dieser Wert. Zum einen habe ich es nicht geschafft den Pi mehr als 24 Stunden online zu halten, zum anderen ist der Unterschied zwischen voller Last und Leerlauf kaum nennenswert.
Für eine Solaranlage ergibt sich nun folgendes Bild: sie muss mindestens einmal den Raspberry Pi Akku am Tag komplett laden können und nebenbei auch den Raspberry Pi am laufen halten. Eine Leistung von 100 Watt/h (das ist kein genauer Wert, dieser reicht aber für den Betrieb eines Raspberry Pis) sollte man deshalb einplanen.
Hey,
hm also Deine Rechnung erscheint mir etwas schleierhaft.
Also wenn man davon ausgeht, dass diese Powerbank auch tatsächlich 10Ah liefert, ( was meist nicht ganz stimmt) dann komme ich mit folgenden Werten auf:
5V Spannung Akku
10Ah Kap. Akku
19,5h Laufzeit
Stromaufnahme Pi: 512 mAh
P: 5V * 0,512A = 2,56W
Macht in 24 h einen Verbrauch von 61W.
Wären am Tag ca 12A die sich der Pi bei Vollast (3,5W) reinzieht.
Oder vertue ich mich jetzt irgendwo?
Gruß
Christoph
Danke für einen Kommentar! Ich bin Programmierer und bin in Elektrotechnik nicht so fit. Aber nach deinem Kommentar zu schließen hast du errechnet, dass der Pi für einen Tag ca. 12 Ah (du hast das h vergessen) Akku Kapazität braucht. Das schaut doch gut aus und passt zu meinem Testergebnis. Oder was genau meinst du mit schleierhaft? Mit einem Messgerät wären die Zahlen natürlich aussagekräftiger. Die 10Ah sind Herstellerangaben und immer mit Vorsicht zu genießen wie du sagst, jedoch bezüglich des Akkus meine einzige fixe Variable.
Dass die Auslastung beim Pi nicht viel Unterschied macht und dieser über kein Energiemanagement verfügt ist ja bekannt.
Interessant wäre es festzustellen ob underclocking / undervolting und das Nutzen der Ethernetschnittstelle anstatt des Wlan Adaptes den Stromverbrauch noch merklich drücken würden.
Interessantes Kommentar! Danke für diese Anregung. Ich werde das sobald wie möglich mal testen und darüber berichten!
Servus, schaut schon cool aus.
Gibt’s mittlerweile auch schon Langzeiterfahrung?
Bin noch am Anfang mit meinem RasPi, aber deine Beschreibung macht Lust, das mal zu testen.
im Sommer funktioniert das mit dem Akku und Solar Zelle super. Im Winter weniger 😉 Ich bin schon auf der Suche nach einer größeren, leistungsstärkeren Zelle.
Hallo Werner,
leider ist Deine Untersuchung nicht vollständig. Kein Akku gibt 5,0 V ab, der verwendete LiPo-Akku hat zwischen 3,7 und 4,2 V. Ohne Schaltregler geht also gar nichts. Damit kannst Du 20% oder mehr der Akkukapazität von 10000 mAh = 10 Ah abschreiben. 10 Ah bedeutet, dass Du 10 A eine Stunde oder 1 A zehn Stunden lang entnehmen kannst. Dies ist natürlich nichtlinear und gilt nur als grobe Näherung. Nun zum Aufladen. Der Akku hat keinen Wirkungsgrad von 100 %, sondern einen solchen von ca. 60%. Dies bedeutet, dass Du 14 Ah in den Akku pumpen musst, um 10 Ah wieder entnehmen zu können, wovon Du dann 8 Ah nutzen kannst. Um den Gesamtüberblick zu haben, ist eine praktische Messung nicht schlecht. Man muss aber die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Ich hoffe, ich konnte die Zusammenhänge etwas aufhellen.
Beste Grüße
Gerd
Hallo, danke für die Kritik! Diese ist hier immer gern gesehen.
„Ohne Schaltregler geht also gar nichts“ – ich weiß nicht was du damit meinst. Tatsache ist, dass ich mit dem Akku meinen Pi betreiben kann. Genau wie im Blog beschrieben. Außerdem kann ich diesen mit der auch vorgestellten Solarzelle laden.
Laut Lithium-Ionen-Akkumulator kann man sehr wohl fast 100% der Akkukapazität nutzen: „Der Coulomb-Wirkungsgrad bzw. die Coulomb-Effizienz beträgt typischerweise annähernd 100 %“. Außerdem scheint der Akku auch einen sehr guten Wirkungsgrad zu haben: „Werden im Verhältnis zur maximalen Strombelastbarkeit des Akkumulators kleine Lade- und Entladeströme verwendet, können auch über 98 % erreicht werden.“ Dies kann ich bestätigen. Denn laut Energieerhaltungssatz müsste Energie ja sonst anderweitig umgesetzt werden und der Akku wird während der Ladephase nicht spürbar wärmer! Vermutlich geht im Netzteil etwas verloren, das ist hier jedoch nicht das Thema.
Wie dem auch sei. Ich bin kein Elektrotechniker, kann nur das wiedergeben was ich selbst beobachtet habe und das wird durchaus auch durch den Wiki Artikel bestätigt zu werden. Geringfügige Abweichungen von wenigen Prozent (Wirkungsgrad 98%) habe ich der Einfachheit einfach nicht erwähnt.
Hallo Werner,
mit dem Ladewirkungsgrad hast Du Recht. Der beträgt in der Tat 90%, da war ich mehr ganz update. Im Prinzip bleibt aber ein Rest der Ladeenergie auf der Strecke. Nun zum Schaltregler. Die Lipo-Akkus haben in der Regel eine Mini- oder Mikro-USB-Buchse als Ladeeingang. Wenn mein Akku aus n-parallel geschalteten Zellen mit einer Gesamtkapazität von 10 Ah besteht, genügen Spannungen im USB-Bereich zur Ladung, die mit einem Spannungsregler je nach Akkutechnologie auf 3,7 – 4,2 V konstant gehalten wird. Problematisch ist hier die unterschiedliche Alterung der Zellen. Nun soll aber der Akku 5 V liefern. Dies geht nur mit einem zusätzlichen Schaltregler, der die Akkuspannung entsprechend anhebt. Dieser sitzt mit im Akkupaket. Sein Störspektrum ist sehr einfach mit einem MW- oder KW-Radio hörbar.
Beste Grüße
Gerd
Danke für diese Information. Muss ich gleich mal hören ob man das Störspektrum im Babyphon hört.
Hallo Werner,
das Babyphon ist ein FM-Gerät. Es arbeitet in der Regel im UHF-Bereich. Es hat im ZF-Verstärker einen Signalbegrenzer zur AM-Störbefreiung, ist also nicht das ideale Gerät um AM-Störspektren im MW + KW Bereich zu hören.
Beste Grüße
Gerd
Super Erklärung. Habe in einem Youtube Video gesehen, das man ein 100 Watt Solarpanel braucht um den Pi im Dauerbetrieb zu halten. Glaub ich werd mir mal sowas zulegen zum Bitcoin minen.
Hey, also ich habe selben Akku im Einsatz und tatsächlich leistet der wirklich nur zwischen 7 und 8Ah.
Liegt wohl wie schon erwähnt daran, dass zwar die verbauten Zellen die 10Ah schaffen. Diese arbeiten aber nicht mit 5V sondern etwas weniger. Wenn ich jetzt die Spannung durch Regler erhöhe sinkt der verwendbare Strom bzw die Kapazität.
Also braucht dein RPI doch deutlich weniger Strom als du denkst…
interessant. Wie hast du das gemessen? Bzw. wie kommst du auf die 7 bis 8Ah?
Hi, ich hatte dazu einen interessanten Erfahrungsbericht bei Amazon gelesen. Dort hatte ein nicht ganz so zufriedener Käufer das ganze zerlegt und per Rechnung bewiesen.
Allerdings find ich diesen Bericht aktuell nicht.
Wie weit kommt man mit einem modul der diese Daten hat:
Nennleistung 10 W
Spannung bei Nennleistung 18 V-
Strom bei Nennleistung 560 mA
Kann man damit ein Raspberry betreiben? Im sommer? Und wenn man 2 solcher Panele benutzt?
Ich habe diesen Beitrag durch Zufall gefunden und möchte meine Erfahrungen kurz dazu wiedergeben, da ich selbst einen Raspberry Pi mit einem Solarpanel betreibe. Allerdings nur nebenbei, da die Anlage meinen Wärmetauscher und die Wasserpumpe zur Heizungsunterstützung versorgt. Zusätzlich hängt noch die LED-Aussenbeleuchtung meines Hauses am 12V Netz. Das ist möglich, weil der Wärmetauscher logischerweise nicht in der Nacht läuft, mein 120 Watt Solarpanel jedoch (unerwartet)soviel Strom liefert, dass das ohne Probleme auch im Winter möglich war. Der RasPi soll irgendwann mal die Steuerung übernehmen, um das alles noch effizienter zu gestalten.
Hallo Werner,
die Kapaziät der Batterypacks bezieht sich üblicher weise auf die Kapaziät des verbauten Akkus und nicht auf die bei 5 Volt zur Verfügung stehenden Kapaziät, wie man leicht annehmen könnten. Daraus ergeben sich etwas andere Werte für den Stromverbrauch.
Der Akku bietet 10.000mAh bei ca 3,6 bis 3,7 Volt. Wenn wir jetzt 3,7V und 90% Wirkungsgrad des Spannungswandler im Batterypack annehmen, liefert dieses bei 5V dann ca. 6.660mAh.
Typischerweise hat ein neuer Akku nach einigen wenigen Ladezylen eine etwas höhere Kapaziät und verliert sie nach einigen 100 Ladezyklen immer mehr von seiner ursprünglichen Kapazität, so das die obengenannten 7-8 Ah des Batterypack, bei 12Ah Kapaztät des neuen Akkus durchaus realistisch sind.
Für deine Messung unter Vollast bedeuted das, der Rasperry hat über die 17,4h (17h 24m) ca. 385mA gezogen, was einer Leistungsaufnahme von 1,9 bis 2 Watt entspräche. In Deiner Versuchsanordnung ist laut Bild ja nur die Stromversorgung und der WLAN-Adapter angeschlossen. Dies entpricht auch in etwa auch den Messungen von Anderen mit Leistungen von 2,1-2,3 Watt in der Bootphase.
Die üblicherweise genannten 3,5 Watt maximale Leistungsaufnahme des Raspberry Pi (sprich 700mA) beziehen sich auf die Stromversorgung incl. Ethernet, Video, Lautsprecher und USB-Komponenten wie Tastatur, Maus, WLAN etc.
Roi
Ersetz den NCP1117-3V3 im RPi durch einen StepDown- Converter, damit kannst du rund 1W Leistungsaufnahme sparen. Das macht dann ne ganze Menge aus.
Bei 700mA Stromaufnahme verheizt der Linearregler rund 1,2W…..
Das gleiche wollte ich auch gerade Vorschlagen weil ich selber gute Erfahrung mit dem Kis3r33s gemacht habe 🙂
Hier eine Anleitung falls sich jemand ran traut.
(Der Linearregler ist recht schwer zu entlöten)
http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-pi-tuning
Hallo Werner,
wie lange dauert es ungefähr den PowerBank Stützakku über das Solar-Panel aufzuladen? Kann man den Raspberry über den Stützakku betreiben und parallel den Stützakku über den Solar-Panel laden?
Mich würde auch interessieren, ob du mittlerweile weitere Tests gemacht hast?
Viele Grüße,
Johannes
Der Akku braucht sicher 2 Wochen um im Hochsommer voll aufgeladen zu werden. Das kleine Solarpanel ist leider zu schwach um damit einen 24 Stunden Betrieb zu realisieren. Laut Hersteller hat es ja nur 7 Watt. Theoretisch würde es gehen. Für den sicheren Betrieb wäre jedoch ein Blei Akku besser und wie von mir in der Artikelserie beschrieben ein leistungsfähiges Solarpanel.
Moin,
Ich muss da sThema nochmal aufgreifen.. Hatte gerade mein PI über ne Powerbank angeschlosschen und an den Ladeeingang der Powerbank ein Solarpanel. Leider war diese Pufferlösung so nicht möglich da meine Powerbank nur entladen bzw. Laden kann… War das mit deinem Aufbau möglich? oder müsste ich für den Ladevorgang der Powerbank den PI mit einer Alternativen Sormquelle betreiben?
Vielen Dnak und schönen Gruß
Hendrik
Hallo Hendrik, ja die handelsüblichen Powerbanks können das leider nicht. Da kommt man nicht herum selbst zu basteln.
Also ein Laden und Entladen bei Bleiakkus würde funktionieren?
Bzw. ein stabiles Betreiben des raspi und bei „zu viel Erzeugnis“ wird das Akku geladen.
Kenne mich da elektrotechnisch echt null aus 🙁
„Es ergibt sich somit ein täglicher Stromverbrauch von 5V * 20A = 100 Watt“
moin.
Interessanter Artikel, aber auch wenn ich kein Experte bin, der Satz ergibt keinen Sinn.
Wenn es um „täglichen Stromverbrauch“ geht, dann kannst Du nicht Watt schreiben, denn Watt bezeichnet die Leistung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Watt_(Einheit)
Wenn, dann Wattstunde (Wh):
https://de.wikipedia.org/wiki/Wattstunde
Der Pi leistet ungefähr 2 Watt. D.h. in 24 Stunden sind das 2W*24h=48Wh.
Wie oben ausgeführt hat der Akku eine Kapazität von 10.000 mAh (=10Ah) bei 3,7V. Er kann also 37Wh liefern. 37Wh/48Wh pro Tag=0,77 Tage
0,77*24h=18 1/2h
Mit einer Akkukapazität von 10.000 mAh (bei 3,7V) läuft der Pi wenn er 2 W leistet also 18 1/2 Stunden.
Eine einfache Rechnung bestätigt Deine empirisch gewonnenen Werte 😉
Sehr interssantes Projekt. Die Berechnung ist aber sehr seltsam. Teils wird Leistung und Energie miteinander vermischt. Das geht so natürlich nicht. Auch so eine Angabe „sollte an einem Tag bis zu 20A zur Verfügung stehen“ ist physikalischer Unsinn. Sinnvoll wäre eine Angabe wie es sollten so und soviel Ah bei 5V oder Wh an jeweils einem Tag zur Verfügung stehen. Wobei noch erwähnt werden sollte ob diese Energiemenge durch den Akku bereitgehalten werden soll oder aus der Solaranlage kommen soll.