Raspberry Pi: GPIO Schnittstelle – Teil 1

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16 Antworten

  1. Chefkoch sagt:

    Super Beschreibung !
    Freue mich schon auf die nächsten Beiträge…. C=;-)

  2. Alexander Moser sagt:

    Guter Artikel.

    Ich habe bisher nur mithilfe der Hersteller-Library auf Hardware zugegriffen.
    Doch nun möchte ich einen Schritt weiter gehen.

    Kann ich mithilfe der GPIO-Pins des Raspberry Pis ein LCM2004D LCD Display (http://www.phidgets.com/documentation/Phidgets/3654_0_Datasheet.pdf) direkt steuern?
    Ich möchte mir die $65.00 für den PhidgetTextLCD Adapter sparen 🙂

    Gruss Alexander
    Alexander

  3. Simon Bauer sagt:

    Wo kaufst du das ganze Zeug also z.b. die gpios

  4. debuglevel sagt:

    Hi,
    schöne Grafik zu den Pins!

    Ich habe mal auf diesen Blog-Posting bei mir im Blog (http://blog.debuglevel.de/raspberry-pi-und-dcf77-empfaenger-von-conrad/) referenziert, da ich eine Darstellung der Pins gebraucht habe. Komfortabler für die Leser wäre natürlich, wenn ich die Grafik direkt einbinden dürfte (und dann einen Link zu deinem Blog druntersetze).

    Falls das okay für dich wäre, wäres es super wenn du mir eine kurze Nachricht schreiben könntest – ansonsten belasse ich es so wie es jetzt ist 😉

    Viele Grüße
    Marc

  5. neongruuen sagt:

    Klasse Text, allerdings ist PPS pulse pause Modulation und geerdet wird auch nichts, das ganze sind Masse Pins oder Pins mit 0V Potential..

    🙂

  6. Nicht so wichtig sagt:

    GPIO 27 (Pin 13) ist wahrscheinlich GPIO 21

    Gruß
    *

  7. python-noob sagt:

    Vielen Dank für die Angabe der Pin- Funktionen in dem Bild.
    Bei meinem Raspberry Pi B stimmt der GPIO27 auf Pin 13 des Steckers.
    Hatte im Internet immer nur die Belegung mit GPIO21 auf Pin 13 gefunden, welche bei mir jedenfalls falsch ist!
    Es war mir eine sehr große Hilfe!

    Vielen Dank!

  8. Osmo sagt:

    Vielen Dank für die tolle Beschreibung, ich bin neuer Raspberry fan und es freut mich immer wieder solche Beiträge zu lesen

  9. Franz B. sagt:

    Kann ich so einen Sensor direkt an einem PI betreiben?
    https://www.ramser-elektro.at/shop/bausaetze-und-platinen/giess-o-mat-sensor-bausatz/
    Oder brauche ich da noch so einen Frequenzteiler dazu?
    http://www.ramser-elektro.at/shop/bausaetze-und-platinen/pegelwandler-und-frequenzteiler-kompletter-bausatz-1418116-18mmx30mmx1-6mm/

    LEider ist da die Beschreibung ein bischen schlecht, ob die Dinger direkt betrieben werden können, oder nciht :-/

    • Werner Ziegelwanger sagt:

      Hallo Franz,
      da ich das selbst nicht wusste habe ich gleich mal beim Shop angefragt. Anbei die Antwort:

      Sehr geehrter Herr Ziegelwanger,

      Ja, das ist prinzipiell möglich.
      Bitte beachten Sie, das die Ausgangsfrequenz bis zu 400khz betragen kann (Wenn der Sensor in der Luft ist),
      und es sich um einen Bausatz handelt. d.h. der Bausatz muss erst noch zu einem fertigen Sensor
      verlötet werden und danach umbedingt lackiert werden.
      Derzeit werden verschiedene Lackierungen für den Giesomatsensor ausgetestet.
      Der Bestgeeignetste scheint der Urethan 71 Spray von CRC Chemie zu sein.
      Dieser wird bereits sein einigen Wochen getestet.
      http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-erdfeuchte-bewaesserung?pid=266237#pid266237

      Der angegebene Freequanzteiler ist zum Anschluss an einem Raspberry PI geeignet.

      Ich hoffe das ist hilfreich.

  10. Glückwunsch! Ja wo kommen denn die ganzen Aufrufe her? Und dann noch auf einer deutschsprachigen Raspberry Pi Seite! Sind das irgendwelche Robboter oder Scripte? Kommen die Aufrufen denn aus Deutschland? Soviele Aufrufe habe ich noch nie auf einen Beitrag auf http://wenzlaff.info/ erhalten. Soll ich auch mal was über GPIO schreiben? Was mach ich falsch?

    • Werner Ziegelwanger sagt:

      ich habe noch die Auswertung von Analytics hinzugefügt. Das sind keine Bots, diese Aufrufe werden nicht gezählt. Warum gerade dieser Artikel so gut geht ist mir auch nicht ganz klar, würde sonst nur solche Artikel schreiben 😉 Es hat aber damit zu tun, das es damals im deutschsprachigen Raum nix gab und ich aber die GPIO Schnittstelle für ein Projekt benötigte…also schnell die Erfahrungen mitgenommen und in einem Artikel zusammengefasst. War Jahre lang Nummer 1 auf Google (für Keywords gpio und gpio schnittstelle) – das macht schon viel aus.

      Ich lange bei der Recherche zu diversen Themen eigentlich recht oft auf deinem Blog. Vielleicht hast du ja mal lust was gemeinsam zu machen und Backlinks auszutauschen?

  11. Herbert Müller sagt:

    Hallo Werner,
    super Beschreibung; insbesonder die Grafik mit der PIN-Belegung gefällt mir sehr gut. Ich komme in einer Sache nicht weiter und denke, dass Du mir bestimmt helfen kannst. Ich habe den Razberry (als Z-Wave Controller) auf einem Raspberry3+ installiert und benutze dieses Setup um Home-Asssistant (HA) zu betreiben.
    Für HA gibt es auf github eine Image-Datei mit der man sich das Betriebssystem+HA gleichzeitig installieren kann; genannt Hassbian. Der Z-Wave Controller läuft auch und ich kann über Z-Wave meine Geräte im Heimnetz verwalten. Problem gibt es bei der Einbindung von Z-Wave in HA. Dabei muss ein „usb_path“ angegeben werden (für den Razberry, der ja auf der GPIO Schnittstelle hängt, wo sich auch die Stromversorgung befindet) und hier komme ich nicht weiter. Ich habe in den einschlägigen HA-Forum leider keine Lösung gefunden. Welchen Pfad muss man hier angeben? Oder gibt es ggf einen Konflikt mit anderen Raspberry Einstellungen auf dieser Schnittstelle?
    Gruß, Herbert

  12. Hey, absolut tolle Anleitung. Weiter so. Viele Grüße, Axel

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