E-Sport: ein wahr gewordener Traum oder eine Herausforderung?
Dem Gaming kann mittlerweile niemand mehr entfliehen. Trotz des weit verbreiteten Klischees ist professionelles Gaming allerdings kein Hobby, sondern ein richtiger Vollzeitjob mit eigenen Voraussetzungen und Zukunftsaussichten. E-Sportler trainieren über die ganze Tage, widmen sich dem Gaming komplett und sind bereit, Jahre mühseliger Übung und Arbeit zu opfern, um Profis zu werden, die Gehälter in 5-stelligen Bereichen bekommen. Der Gamer-Alltag hat allerdings nichts damit zu tun, dass der Mensch einfach den ganzen Tag sein Lieblingsspiel zockt.
E-Sport: ein wahr gewordener Traum oder eine Herausforderung?
Verbringt man man jeden Tag mit League of Legends, Dota, anderen RPGs und MOBAs, oder Online – Casino Spielen auf HellSpin online casino deutschland, ist man noch kein eSportler oder professioneller Gamer. Für Ausübung eigenen Hobbys ohne Höchstleistungen wird man ja selten bezahlt, und dafür bekommt man bestimmt kein Haufen Geld. Möchten Sie das Gaming auch zu Ihrem Beruf machen? Dann machen Sie sich an die Arbeit! Wir geben Ihnen einige Antworten auf die Frage „Wie wird man Esportler?“ und wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken!
Der Einstieg in E-Sport ist kein Kinderspiel
Jeder Gamer hat Maus und Tastatur und Spaß an Zocken, aber für die professionelle E-Sport Karriere reichen diese Sachen offensichtlich nicht aus: ein eSportler soll Experte auf dem Gebiet von Gaming sein und an E-Sport Turnieren regelmäßig und erfolgreich teilnehmen. Was bedeutet es, Gaming-Experte zu sein?
Dazu gehören Verständnis von Spielstrategien und Kenntnisse des Spiels, die regelmäßig erweitert werden, sowie die Fähigkeit dazu, eigene kreative Taktiken im Spiel geschickt anzuwenden und Gegner zu besiegen. Dafür muss man schon mehrere Stunden, Monate und Jahre trainiert haben. Und es hat nicht immer mit Lust aufs Zocken zu tun – ein eSportler betrachtet Gaming als Job mit seriösen Trainings.
Eine andere Herausforderung für angehende eSportler besteht darin, ein E-Team zu finden und es anzuschließen. Die meisten Spiele für Turniere und Ligen sind teambasiert, also ein eSportler solllte wahrscheinlich einem festen Team gehören um den Wettbewerb in den Ligen zu schlagen. Und vom einem E-Team gesichtet zu werden ist ja auch nicht so leicht – es gibt Tausende Zocker, die Pro Gamer werden möchten. Um in E-Sport einzusteigen muss man sich zunächst einen Namen aufbauen.
Werden Sie zu einem der den besten Zocken auf der ganzen Welt, hängen Sie auf Twitch ab, machen Sie sich einen Youtube – Kanal und dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie Beachtung in der Gamingszene finden.Dass soll ein einsteigender Moment in Ihrer Karriere sein, aber danach muss man auch mit der Konkurrenz mithalten können um um große Preisgelder spielen zu können. Los zu der Konsole!
E-Sport-Karriere: Berufsaussichten, Vorteile und Nachteile
Heute ist Esport im Sinne des Sports noch nicht komplett anerkannt worden, deswegen ist es ein bisschen schwierig, einzuschätzen, wie und in welche Richtung sich dieser Bereich entwickelt. Eine Möglichkeit, zum neuen E-Sport-Star zu werden ist zwar sehr schön und bringt viele Vorteile mit sich (man macht ein eigenes Hobby zum Beruf und kann viel Geld gewinnen), hat aber auch Nachteile.
Die Karrierezeit ist ziemlich kurz, und die Jobaussichten nicht gerade die Besten: außer Gaming kann sich der eSportler als ein Trainer entwickeln oder zum Streamer, Blogger werden. Obwohl Esport auf den ersten Blick nicht so physikalisch herausfordernd ist, bedeutet es nicht, dass man keine Arbeit leisten muss.
Gute Reaktionsfähigkeit, geistige Geschicklichkeit, analytisches Denken und Ausdauer müssen durch regelmäßige Trainings verbessert werden. Und ein professioneller Gamer muss jeden Tag seine beste Form liefern um in einem Pro-Team zu bleiben. Setzt man dabei auch auf Internet-Präsenz, muss man auch viel daran arbeiten und regelmäßig erfolgreiche Streams machen.
Haben Sie sich entschieden, professionell Videospiele zu spielen, ist es grundsätzlich keine schlechte Entscheidung, ganz im Gegenteil. Wichtig ist es nur, sich keine falschen Vorstellungen von der E-Sport-Karriere zu machen. Denkt man realistisch und ist bereit, dem Spielen viel Zeit widmen, dann lohnt sich diese Berufswahl bestimmt. Bereit für die großen Ligen und Wettbewerbe mit attraktiven Preisgeldern?