Die häufigsten Fehler bei der Überwachung eines SQL-Servers
Der Betrieb eines SQL-Servers bedeutet Aufwand. Als Administrator hat man dennoch ein entspanntes Berufsleben, kennt man die häufigsten Fehler die bei der Überwachung der Datenbanken passieren können.
Die häufigsten Fehler bei der Überwachung eines SQL-Servers
Ein SQL Server ist ein komplexes System, dessen Betrieb erfordert Geduld, Wissen und vor allem Verständnis von Informationstechnik. Es gibt zahlreiche Fehlerquellen mit dazugehörigen Fehlermeldungen mit verschiedenen Fehlercodes, die auftreten können. Nicht immer ist sofort bekannt, was der Fehler ist und wo die Wurzel davon liegt und aus diesem Grund ist stetige Überwachung gefragt. Bei der Überwachung eines SQL Servers kann man viel falsch machen. Um seinen Server einwandfrei laufen lassen zu können, sodass er vernünftig arbeitet und keine Ausfälle oder Fehlermeldungen liefert, bedarf es also in allererster Linie Achtsamkeit. Wenn man sein System nicht überwacht, entstehen Probleme, dessen Lösung eventuell auch nicht sofort zu ergründen ist.
Das richtige System bei der Überwachung
Um grundlegende Datenbankprobleme vorzubeugen, ist die stetige und konzentrierte Überwachung notwendig. Es ist auch ratsam, vernünftig zu überwachen, also keine Fehler entstehen zu lassen, denn einen Failover sieht man nicht gerne. Und die Bereitstellung vom Dienst des SQL Servers ist ohnehin dynamisch koordiniert, daher bleibt das Unterlassen der Überwachung sowieso nicht aus. Auch die Daten, die in der Anwendung enthalten sind, zeigen Änderung und ebenso auch der Benutzerzugriff ändert sich. Ebenso betroffen ist auch die Art der Verbindungsherstellung. Ein weiterer häufiger Fehler ist es, keine Datenanalyse zu vollziehen. Diese ist ebenfalls wichtig, um das Überwachungsziel zu erreichen. Es ist ebenso ein grundlegender wichtiger Aspekt, die zu überwachenden Komponenten vernünftig zu identifizieren, denn wenn ein SQL Server Profiler benutzt wird, kann man die Ablaufverfolgung definieren, sodass Daten zu einzelnen Ereignissen gesammelt werden.
Keine Identifizierung der Komponenten
Identifiziert man also seine Komponenten nicht, stört man den Ablauf im nächsten Moment. Dieser Fehler sollte ebenfalls nicht gemacht werden. Es ist auch ratsam, die Eigenschaften für die zu überwachenden Komponenten auszuwählen. Systemressourcen werden sonst maximiert, wenn man das nicht macht, also sollte man diesen Fehler ebenfalls beilegen und möglichst vermeiden, denn nach der Identifizierung folgt die Bestimmung der Eigenschaften für die zu überwachenden Komponenten. Sind diese bestimmt, kann eine Festlegung erfolgen, das nur bestimmte Daten zu solchen Ereignissen berücksichtigt werden. Auch das Tool zur Überwachung des Servers ist wichtig. Zum Sammeln der Daten ist das Überwachungstool erforderlich. Führt man dieses aus, kann man dann die Daten zu ausgelösten Ereignissen sammeln und damit arbeiten. Wie sich erschließen lässt, gibt es viele Fehler bei der Überwachung eines SQL Servers und es ist besser, ein Monitoring System zu haben und sein System somit überwachen zu lassen. Auch keine Überwachungsziele zu bestimmen, ist ein Fehler beim SQL Server. Es ist beispielsweise vielleicht wichtig, eine Basislinie für die Leistung festzulegen.
Wartungen, Datenbank und Wiederherstellungspläne
Ebenso kann man dadurch die Datenbankarchitektur, die Wartepläne und die Sicherungs- und Wiederherstellungspläne testen. Auch die Benutzeraktivität kann dadurch überwacht werden. Macht man also den Fehler, kein Überwachungsziel zu bestimmen, fallen all diese Teile weg. Hat man aber das Überwachungsziel bestimmt und das richtige Tool, macht man damit quasi nichts mehr falsch. Doch welche Tools gibt es? Hierbei gibt es die erweiterten Ereignisse, Ablaufverfolgungsflags, Funktionen, gespeicherte Systemprozeduren und mehr. Bevor man sich also mit lästigen Fehlercodes, unbeantworteten Problemen und nervigen Systemfehlern rumplagt, sollte man all diese Attribute befolgen und der erfolgreichen Überwachung steht nichts mehr im Wege. Dies sind alles Grundbausteine der Überwachung eines SQL Servers, werden diese nicht genaustens befolgt, ist keine erfolgreiche Überwachung gewährleistet. Es gilt also, wachsam zu sein, das richtige Werkzeug zu haben, Wissen von der Materie zu haben und vor allem auch das komplexe System zu verstehen und es dementsprechend behandeln, um Erfolge zu erzielen. Wenn man all diese Punkte sieht, kann man daraus auch entnehmen, dass die SQL Welt ganz groß ist und nicht immer ganz leicht zu bedienen ist und eventuell Hilfe von anderen gefragt sein könnte.