Suptronics X400 Erweiterung für den Raspberry Pi

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10 Antworten

  1. Stefan sagt:

    Hey,
    ich finde deinen Blog unglaublich toll und lese diesen auch schön länger.
    Ich suche schon länger eine gute Möglichkeit um guten Sound von dem RPi wiederzugeben. Ich plane aktuell einen Smart Mirror mit Lautsprechern, damit man im Bad etwas Musik hören kann. Der RPi dient dann als BT und AirPlay Schnittstelle und dann den Sound über RCA auszugeben. Das würde mein Projekt etwas voranbringen 🙂
    Zudem würde ich das Teil ggf. als mobilen AirPlay Adapter verwenden. Ich hatte dafür bisher nur einen RPi 1 und das war naja… Bescheiden!

    Danke für diesen Post und viel Spass mit deinem Blog!

  2. Das klingt ja ziemlich gut!

    Ich hätte eigentlich zwei Anwendungen. Zum Einen würde ich gerne einen MP3Player für die Kinder bauen, robust und einfach zu bedienen, zum Anderen bräuchte ich einen Musikabspieler für das Büro.

  3. Stefan sagt:

    …weil ich so eine Lösung aktuell ohne Endverstärker im Einsatz habe und mit dem tollen Board das RasPi-Küchenradio endlich direkt an die Lautsprecher anschließen könnte.

  4. Manu sagt:

    Hey tolle idee mit der Verlosung! Ich will auch einen mp3 Player bauen, der mit RFID gesteurert wird. Dafür wäre das Board ideal.
    aber 2 Fragen habe ich dazu:
    1. kann man immernoch einen einen Auschaltbutton benutzen/anschliesen? Damit man das System auch richtig Stromlos machen kann?
    2. Liegt der Lautstärkeregler doch etwas unpraktisch, kann man den irgendiwe verlängern und rausführen? (Also ablöten oder sogar abstecken?)
    Grüße
    Manu

  5. Hans sagt:

    Hallo Werner,

    auf der Suche nach einem aktuellen Beitrag über das X400 zum schicken an einen Freund, bin ich auf Deinen Blog gestoßen. Sehr schön; kurz und doch alle wichtigen Infos dabei. Danke!

    Warum ich das Board gerne hätte? Ich habe meiner Schwiegermutter mit einem Pi2, dem X400, einem USB-Hub, BlueRay-Slim-Laufwerk, SSD, 2 Breitbändern und einem Touchdisplay einen Ghettoblaster gebastalt und geschenkt. Eigentlich fehlt nur noch die Echtzeituhr (die habe ich leider nicht zum Laufen gebracht) und die Möglichkeit des Akkubetriebs zur Eier legenden Wollmilchsau. 🙂 Bis auf das X400 habe ich noch alles für einen Zweiten. Das Teil herzugeben tat schon etwas weh – aber das sind ja oft die besten Geschenke. 😉

    lg

  6. Werner Ziegelwanger sagt:

    Das Gewinnspiel ist vorbei. Meine Tochter hat soeben in den glücklichen Gewinner des Suptronics X400 gezogen. Trommelwirbel….. und der Gewinner ist: Manu! Bitte kontrolliere deinen Posteingang. Gib mir bitte deine Adresse bekannt und das Gerät ist dann schon auf dem Weg zu dir. Alle anderen Mitspieler aufgepasst: es wird weitere Gewinnspiele auf meinen Blog geben.

  7. Manu sagt:

    Hi Werner,

    Danke für das Päckchen! Der Verstärker ist angekommen, jetzt brauche ich nur noch Zeit und Geduld zum ausprobieren! Vielen Dank und weiterhin viel Spass mit deinem Blog!

  8. Martin sagt:

    Hallo,

    herzlichen Dank für diesen Blog!

    Leider habe ich mit dieser Vorgehensweise beim RPI3 keinen Erfolg gehabt. Die Soudcard wird mit aplay -l nicht erkannt.

    Haben Sie noch einen Tipp?

    MfG

    Martin

  9. Leider ohne technische Spezifikation über den Frequenzgang unbrauchbar !

    Der Frequenzgang einer Audiohardware ist für messtechnische Vorgänge ist unbedingt erforderlich.
    Billige USB -Audio Sticks (7€) erreichen bereits 20[Hz] – 44100[Khz] in Aufnahme und Wiedergabe.
    Da dieses Board den gesamten Header überlagert (glücklicherweise) durchgeschliffen, müsste es
    in der Lage sein von 1[Hz] – 300[Khz] zu funktionieren, doch das ist wohl Utopie ? So kann das Gerät
    im High End Bereich (Z.b. Sonarforschung) nicht angewendet werden ohne ein technisches Datenblatt
    über Temperaturen und Frequenzen.

  10. Aber ich würde es gerne in der Verlosung erlangen, wir machen ein Delphin Projekt wo sich zwei Raspberrys über W-Lan
    direkt verbinden und via ALMA und Codeblocks jeder ein Server darstellt und gleichzeitig Client ist. Client ist das Mikrophon
    Server der Speaker. Nun können die Raspberrys sich gegenseitig multiple Verbinden und die Tiere hören sich. Unser Problem
    ist der Immense Frequenzbereich, wir möchten Infraschall 1-16 [Hz] sowie Ultrschall bi2 180[Khz] übertragen. Bis heute
    wurde noch keine fähige Soundhardware am USB Port gefunden.

    Grüße aus Berlin
    Karsten Schulz

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